...ist doch echt zum Brechen.
Wer Spaß haben will, sollte mal den Falk-Routenplaner ausprobieren. Der findet garantiert die kürzeste Strecke, zeitgleich aber auch die Strecke, die normal kein Mensch fahren würde. Juckt ja nicht, hauptsache wenig Kilometer! Somit wird auch in Kauf genommen, dass man locker eine Stunde länger unterwegs ist, also statt zwei dann halt drei Stunden. Drauf geschissen, hauptsache zweimal 27 Kilometer gespart!
Bei meiner Fahrt gestern geht es um keine zwei Kilometer, aber die würde auch keiner sparen wollen. Durch die Innenstadt ist ja schon nervig, aber dann durch die kleinen Straßen und ja nicht auf die Hauptstraße? Realitätsfern ohne Ende.
Gegen die Abrechnung der letzten Fahrt habe ich diesmal aber Widerspruch eingelegt, weil einfach angenommen wurde, dass Hin- und Rückfahrt identisch wären. Wenn man schon meint auf zehn Meter genau zu wissen, wie weit so eine Fahrt ist, der soll mir dann aber bitte auch die 600 Meter bezahlen, die die Rückfahrt länger ist. Das tollste an dem System, heute bekomme ich einen Bestätigungsbrief, der Widerspruch ist eingegangen. Das Briefporto übersteigt den Wert der 600 Meter bereits deutlich...
Thursday, 7. July 2011
Lichtblitze
Hier fliegt gerade ein Glühwürmchen mit voller Popobeleuchtung im Zimmer herum. Ich Stadtkind habe damit natürlich keine Erfahrung. Ist nur nervig wenn es um den Kopf rumschwirrt
Ich hoffe, es findet noch den Ausgang...

Friday, 1. July 2011
Spammer!
Ich habe auf meiner privaten Homepage auch ein E-Mail-Formular eingebaut. Ich finde das einfach eleganter um mal eben kurz jemanden von unterwegs anschreiben zu können, also wollte ich auch eines. Aus leidvoller Erfahrung wusste ich aber, dass solche Formluare auch von Spammern geliebt werden. Deswegen begab ich mich auf die Suche nach Schutzmaßnahmen. Eine einfache wie elegante Möglichkeit übernahm ich für mein Formular.
Es wird davon ausgegangen, dass die Spambots nur den Quelltext durchforsten, auf der Suche nach typischen Feldbezeichnungen wie "EMail" "Homepage" usw. Diese Felder bietet man einfach an, blendet sie aus. Für alle Fälle gibt es noch einen ausgeblendeten Hinweissatz, falls sich doch ein Mensch dahin verirrt. Die tatsächlichen Daten werden ich anderen Feldern abgefragt und nicht mit einem Schlagwort benannt. Sobald also in einem der nicht sichtbaren Felder etwas drinsteht, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Spambot.
So, warum schreibe ich das jetzt? Ich habe mir den Spaß gemacht und gebe nicht nur eine Rückmeldung an den Benutzer, falls einer dieser Honeypots ausgefüllt wurde (die liest ja eh keiner der Bots), nein, ich logge auch noch die Versuche mit. So kann ich jetzt sagen, dass ich seit März 2009 vor 257 Spammails verschont blieb. Nun gut, tatsächlich sinnvolle E-Mails kamen nur 5 Stück in der Zeit an. Davon 2 von mir selbst als Erinnerung an irgendwas. Prinzipiell hätte man sich den Aufwand also auch sparen können überhaupt ein Formular zu gestalten
Es wird davon ausgegangen, dass die Spambots nur den Quelltext durchforsten, auf der Suche nach typischen Feldbezeichnungen wie "EMail" "Homepage" usw. Diese Felder bietet man einfach an, blendet sie aus. Für alle Fälle gibt es noch einen ausgeblendeten Hinweissatz, falls sich doch ein Mensch dahin verirrt. Die tatsächlichen Daten werden ich anderen Feldern abgefragt und nicht mit einem Schlagwort benannt. Sobald also in einem der nicht sichtbaren Felder etwas drinsteht, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Spambot.
So, warum schreibe ich das jetzt? Ich habe mir den Spaß gemacht und gebe nicht nur eine Rückmeldung an den Benutzer, falls einer dieser Honeypots ausgefüllt wurde (die liest ja eh keiner der Bots), nein, ich logge auch noch die Versuche mit. So kann ich jetzt sagen, dass ich seit März 2009 vor 257 Spammails verschont blieb. Nun gut, tatsächlich sinnvolle E-Mails kamen nur 5 Stück in der Zeit an. Davon 2 von mir selbst als Erinnerung an irgendwas. Prinzipiell hätte man sich den Aufwand also auch sparen können überhaupt ein Formular zu gestalten

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